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Sportler haben ganz allgemein einen deutlich höheren Bedarf an Mineralien, Vitaminen und anderen lebenswichtigen Stoffen. Man kann sagen, dass ein Sportler, der seine Sache wirklich ernst nimmt, eine Art Hochleistungsmaschine ist, die natürlich einen ganz anderen Metabolismus aufweist als ein „System“, das normal läuft. Die Arbeit, die die Muskeln vollbringen müssen, muss durch eine vermehrte Zufuhr von Mineralien etc. ausgeglichen werden, bzw. ermöglicht diese erst. Ein Körper mit einer schlaffen Muskulatur kann nun einmal keine Höchstleistungen vollbringen.
Es gibt eine Reihe von bewährten Produkten, die in schmackhafter Weise diese Nährstoffe zuführt. Wenn man Eiweißpulver im Test betrachtet, wird man allerdings auch große Unterschiede zwischen den Produkten bemerken. Es ist also immer sinnvoll, bei Eiweißpräparaten, „Power Müslis“ und Tabletten zum Muskelaufbau immer auch die Sportart und deren Beanspruchung des Systems zu betrachten. Ein Volleyballspieler benötigt ganz sicher andere Stoffe als ein Marathonläufer, der sich wiederum vom Gewichtheber abhebt. Der Körper soll schließlich nicht dem Sport untergeordnet werden, sondern dazu dienen, die favorisierte Sportart ausdauernd und ohne Krämpfe und Blessuren ausüben zu können.
Es gibt aber für jede Sportart die richtigen Präparate, die darauf abzielen, den Körper zu kräftigen, die Nervenkraft zu erhöhen und auch die Ausdauer zu verbessern. Ohne zusätzliche Stoffe wird man als Sportler wohl das Mittelfeld nicht verlassen können. Aber es ist eben darauf zu achten, dass die Präparate zum Körper passen. Um ein etwas absurdes Beispiel zu geben: Wenn eine Tänzerin sich über längere Zeit große Dosen Eisen oder Magnesium zuführt, wird sie wohl einiges an Muskeln aufbauen. Aber was soll sie damit, und welcher Tanzkollege wird sie dann noch „stemmen“ wollen bzw. können? Dennoch ist es auch für Tänzer ratsam, dem Körper wesentliche, im Training verloren gegangene Stoffe wieder zuzuführen. Ergänzend sollte natürlich auch die Ernährung fettarm und eiweißreich sein – und dies gilt für alle Sportarten gleichermaßen.