Drago Sopta / CROPIX
Die Zeichen schienen auf Abschied zu stehen, in den deutschen Medien wurde Gordon Schildenfeld bereits im Sommer als verkauft betracht, doch der Spieler selbst will davon nichts wissen. Scheint aber für Angebote interessierter Vereine dennoch offen zu sein.
Es ist ein merkwürdige Situation in der sich Gordon Schildenfeld derzeit befindet, der 26-jährige Innenverteidiger absolvierte diese Saison 31 Spiele für die Eintracht und ist Anfang der Woche mit seiner Mannschaft in die 1. Bundesliga aufgestiegen, aber dennoch scheint seine Zukunft nicht in Frankfurt zu liegen.
Deutschen Medienberichten zu Folge soll Schildenfeld die Eintracht im Sommer verlassen können, wenn ein entsprechendes Angebot für ihn vorliegt. Schildo selbst will davon zunächst nichts wissen, scheint aber grundsätzlich nicht abgeneigt zu sein.
Erstens, das sind alles Unwahrheiten! Ich habe praktisch alle Spiele für die Eintrach absvoliert, habe nur in einer Partie nicht gespielt. Zweitens, niemand im Verein hat mir ein einziges mal gesagt das sie unzufrieden wären mit mir, ich glaube sie sind zu frieden. Drittens, ich bleibe bei der Eintracht, ich habe einen 2-Jahresvertrag. Natürlich, wenn Angebote reinkommen kann man sich über diese unterhalten, aber bisher gibt es sie nicht.
Auch zur bevorstehenden EURO hat Schildenfeld sich geäußert, er hofft auf eine Teilnahme an dem Turnier in Polen und der Ukraine.
Ich würde gerne spielen, aber es liegt natürlich am Nationaltrainer. Für mich ist das wichtigste in diesem Moment das ich gesund bin und vollkommen bereit für die EURO.
Was meint ihr, hat Schildenfeld das Potenzial um in der Bundesliga zu bestehen? Schafft er es auf den EURO-Zug aufzuspringen?
via SN